PVA persönlich, oder wie der chefärztliche Computer entscheidet, damit die Auslastung stimmt! - Leben, Natur, Kultur, Chronik

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PVA persönlich, oder wie der chefärztliche Computer entscheidet, damit die Auslastung stimmt!

Mehr als ... > Ärzte-Schmerzen-Bürokratie
Wenn die Anträge auf Kur oder Reha bei der Versicherungsanstalt landen, dann brauchst du Gleichmut und viel Zeit. Wir sprechen von Jahren, die ins Land ziehen und niemals je wird das genehmigt werden, was die behandelnden Ärzte vorschlagen?

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Kur und einer Reha besteht (angeblich) darin, dass man auf Reha mehr Einzeltherapien erhält, während auf Kur hauptsächlich Gruppentherapien stattfinden. Mehr Information als die von der Homepage der Klinik, in die man dich schickt, wirst du auch nicht erhalten. Das ist viel weniger, als hier zu lesen ist und im wesentlichen PR.

Als Versicherter erfährst Du meist die Unterstützung des behandelnden ärztlichen Personals. Dein Antrag wird befürwortet und von Frau oder Herrn Doktor unterschrieben, mehr oder weniger gut unterstützt von medizinischen Diagnosen, wenn du denn welche hast. Hast du keine eindeutige Diagnose, stehen deine Chancen schon mal nicht mehr ganz so gut.

In meinem Falle gab es zwar diverse Diagnosen, alleine erklärten sie deine Schmerzen nur zum Teil oder vielleicht gar nicht. In solchen Fällen, wie so oft und oftmals ja auch richtig, geht der ärztliche Blick stets direkt auf die Psyche und die sogenannte Erhebung des status psychikus. Hier soll dem Patienten, denn einfacher Mensch bist du fortan nur mehr privat, unter dem Schein einer einfachen Unterhaltung wesentliches entlockt werden, um zu einer gesicherten Diagnose zu kommen. Die Medikamente warten bereits in der Hinterhand. Sodann darfst du zwar auf eine positive Erledigung des Antrages bei der Versicherung hoffen, alleine wartest du zunächst einmal meiner Erfahrung nach rund drei bis vier Monate, ehe du Post erhältst. Nun begab es sich, dass dein Antrag weder abgelehnt noch genehmigt wurde, nein, du wirst zur Begutachtung vorgeladen und kommst deiner Verpflichtung, ebendort im fernen Linz (300 Kilometer Wegstrecke hin und retour) Wochen später natürlich nach. Der Herr Doktor ist freundlich und führt ebendieses den Schein wahrende Gespräch mit dir und zu deiner vollsten Zufriedenheit. Er wird dein Ansuchen unterstützen sagt er dir. Später wirst du ein Schreiben der Versicherung erhalten, dass dein Antrag abgelehnt ist und du auf eine Reha keinen Rechtsanspruch hast und daher auch keine Möglichkeit besteht, weitere Schritte zu unternehmen. Deine Fahrtkosten möchtest du mit dem dir zugeschickten Formular von der Versicherung geltend machen. Am 15. Juli 2017 schickst du den Brief an die Pensionsversicherung, den vom Vorjahr hattest du noch gar nicht eingereicht, nach der zweiten Vorladung war dir der Ernst der Lage klar geworden. Am 18. Juli 2017 kommt der Brief tatsächlich in Linz an wird man dir im Dezember 2017 mitteilen. Zu Kaisers Zeiten schaffte die Post so etwas schneller. Als du dann im Dezember immer noch nichts gehört hast von der Pensionsversicherungsanstalt rufst du an und der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung kann dir genau sagen, dass und wann dein Brief eingelangt ist. Er kann dir allerdings nicht sagen, warum er bis Dezember 2017 ebendort nicht bearbeitet wurde und du solange auch keine Fahrtkosten ersetzt bekamst. Vorladen gerne, zahlen nur nach Beschwede, so geht das mein lieber Mann.

Wenn dein AKT den Gutachter blank dastehen lässt, weil die PVA ihn nicht zurückschickte
Dafür konnte dir der Arzt, zu dem du bereits das zweite Mal vorgeladen worden warst sagen, dass die Versicherung ihm die Unterlagen von der ersten Vorladung bei ihm nicht wieder vollständig zur Verfügung gestellt hatte, er also nicht mehr sagen kann, was er beim ersten "Gespräch" für Schlüsse zog oder zu bemerken hatte. Deine Versicherung freilich hat dir zuvor per Brief mitgeteilt, du müsstest nur die Befunde seit der letzten Begutachtung mitnehmen. So ist der arme Gutachter zwar verpflichtet, alle Unterlagen der Versicherung zurückzuschicken, ob er sie später je wiedersieht, in meinem Falle war es nicht so. Das entscheidet die Aktenbearbeitung bei der PVA. Das ist halt so im Bürokratenstaat Österreich, da ist ein Teil deiner Unterlagen irgendwo hingekommen, also weg.

Nach dem vom Hausarzt gestellten Antrag auf Schmerzreha 2017, den die Versicherung nach Vorladung zur Begutachtung ablehnte, stellt die Oberärztin im Landeskrankenhaus einen nächsten Antrag und weiß auch, wo du als Patient hingehörst, sagt sie dir. Du hoffst das Beste und bist guter Dinge. Inzwischen hast du auch eine weitere Diagnose erhalten. Es gibt einen seltenen, aber doch hoch aussagekräftigen Marker für ein Overlapsyndrom, das du zusätzlich zu deinem Rheuma, das auch selten ist, vermutlich hast. Du nimmst vom Krankenhaus den Antrag mit, um ihn fertig auszufüllen und schickst ihn umgehend an die Ärztin zurück, die ihn für dich einreichen wird, soweit der Plan. Sechs Wochen später kommst du zu deinem nächsten Termin im Krankenhaus, hast bislang nichts gehört von irgendwem und die Ärztin sagt dir, dein Antrag sei nie angekommen bei ihr. Du bist verblüfft, hast zwar eine Kopie des Antrages mit, der sodann weiter bearbeitet werden soll. Irgendwann taucht der originale Antrag dann doch auch im Landeskrankenhaus wieder auf und wird weitergeleitet an eine Versicherung. Ob an die zuständige Pensionsversicherungsanstalt oder deine Krankenversicherung, die eigentlich nicht zuständig ist, wer kann das sagen.

Der langen Rede kurzer Sinn, der Antrag wird genehmigt, nur die Rehaanstalt wird diesmal abgelehnt! Deine hochkompetente und auch leitende Ärztin wird sich für dich einsetzen und sagt dir, du solltest die genehmigte Reha auf keinen Fall antreten. Die Genehmigung sieht übrigens so aus, dass man eben kein Schreiben der Versicherung erhält, dass eine Reha genehmigt wird, sondern man erhält ein Einladungsschreiben der Reha-Anstalt, die genehmigt wurde. Später erst wirst du auch ein offizielles Schreiben der PVA erhalten mit einer förmlichen Genehmigung, die Ordnung muss eingehalten werden. So vergingen weitere sechs Wochen, bis die behandelnde Ärztin dir nunmehr mitteilt, du könnest jederzeit die genehmigte Reha antreten, da alle Reha-Anstalten die gleichen Standards einhalten würden. Distanziert betrachtet kannst du als Patient ohnedies weder die eine noch die andere Anstalt beurteilen, da du keine davon kennst, inzwischen sind wieder Monate vergangen bis du schließlich deine Reise antreten kannst.

Wenn die Codierung entscheidet und die Auslastung stimmen muss
Das System Rehabilitation ist in Österreich ja standardisiert und die Entscheidung, wohin man als Patient geschickt wird, trifft der chefärztliche Dienst, der dir als Patient gegenüber selbstredend anonym bleibt und demgebenüber du auch kein Auskunftsrecht hast. Alleine das Kürzel OMAD steht für ebendiesen. Dieser chefärztliche Dienst beurteilt, vermutlich nach Eingabe eines Krankheits-Codes, sprich einer Buchstaben- oder Zahlenkombination, die für deine Erkrankung grade passen sollte, wohin du gehörst. Als Patient darfst du annehmen, dass der vorläufige Befund, den du vom Neurologen 2018 erhieltest nur vielleicht valide ist, für den Computer der PVA und den ihn bedienenden chefärztlichen Dienst bist du längst nicht mehr als eine Fallzahl, eine Codierung und das Ergebnis beliebig, weil wie gesagt die Standards überall gleich sind und angeblich austauschbar.

Alleine der Primarius der Reha-Anstalt wird dir nach Beendigung derselben per E-Mail mitteilen, dass niemals zuvor ein Patient mit deiner Diagnose diese Reha-Anstalt nutzen konnte. Mit dem Primarius sprach ich während der vier Wochen Aufenthalt vielleicht zehn Minuten, mit der Neurologin am vorletzten Tag fast eine halbe Stunde, das muss reichen. Jene Menschen, die wie ich auch diese Erkrankung haben, erhalten in der Regel keine Diagnose. Sie werden als psychisch krank betrachtet und entsprechend medikamentiert, fertig! Eine Reha kriegen die ohnedies nicht und wenn doch, eine Psychoreha, obwohl sie an einer dieser seltenen Muskelerkrankungen leiden und seit Jahrzehnten krank sind, allerdings ohne wesentliche Aussicht auf Besserung. MS-Patienten werden, obwohl ihre Fälle ähnlich gelagert sein dürften, dagegen regelmäßgi auf Reha geschickt (persönliche Anmerkung des Schreibers).

Was der Computer der PVA nicht weiß ist die Tatsache, dass die Eingangsuntersuchung bei deinem Reha-Aufenthalt in der durchaus launigen und wohlmeinenden Begrüßung durch den Herrn Primarius besteht, der dich frägt, warum du denn da seist, ein paar Armreflexe prüft und feststellt, dass ebendiese nicht vorhanden seien. Er wünscht dir einen guten Aufenthalt und ist dahin. Zur Abschlussuntersuchung schickt er seine Neurologin, schließlich bist du wegen einer seltenen Museklerkrankung da. Die spricht verständnisvoll mit dir, eine Abschlussuntersuchung findet erst gar nicht statt und die Empfehlung, es doch mit 5prozentigen CBD-Trofpen zu probieren, wirst du um knapp 30 Euro die Packung bei deinem Hausarzt befolgen, alleine es wird dir schmerztechnisch nichts nützen. Zur Halbzeit sagt dir der Primarius sinngemäß, du hättest halt eine dieser seltenen Erkrankungen, man könne im Grunde nichts für dich tun und es wäre besser, du würdest deine Reha abbrechen. Deine den Antrag stellende Ärztin im Krankenhaus hat dich zuvor allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass ein Nichtantreten einer Reha oder das Abbrechen einer solchen in der Regel mit der Sperre des Patienten verbunden ist. Sie rät dir umgehend per Mail, du solltest es mit dem Meloxycam probieren, das du für dein Rheuma erhalten hast. Der Primar riet dir lediglich, du solltest ein Parkemed 500 einwerfen. Man hat als Patient keinen Rechtsanspruch auf Leistungen der PVA und wenn welche genehmigt werden, hat man diese vollständig zu absolvieren, sonst kriegt man so schnell gar keine Leistungen mehr, ob man sie nun braucht oder nicht.

Als du am Ende der Reha deinen Arbeitgeber informiertst (Montag), erklärt man dir, dass man dich am Dienstag ohnedies noch nicht eingeteilt hat (es ist dein Abreisetag, du bist noch krank geschrieben, die PVA hat dich in die Nähe von Graz in den Süden Österreichs geschickt). Immerhin ließ man dich überhaupt auf Reha gehen, ja sicher. Als du Dienstag schließlich an deinem Arbeitsort eintriffst, meldest du dich zurück und am nächsten Tag gehst du wieder arbeiten, ob du kannst oder nicht. Deine Psychologin hatte dir dringend und wohlmeinend geraten, weiter im Krankenstand zu bleiben.

Wenn die PVA die PVA in Frage stellt. Die Behörde und der anonyme Mitarbeiterstab OMAD (chefärztlichen Dienst)
Als du wenig später bei deiner Versicherungsstelle anrufst, nachdem dir der Primar geschrieben hat, dass du dort eigentlich falsch warst, wo du warst, sagt die leitende Mitarbeiterin irgendwann an einem Werktagsmorgen, dass man selbst das System der PVA in Wien nicht mehr verstehen würde. Man sei sehr unglücklich mit der Situation, das sagt sie dir, die leitende Mitarbeiterin der Pensionsversicherungsanstalt. Später erhältst du einen freundlichen Brief von deiner Pensionsversicherungsanstalt und da steht folgendes:

"Die Zuteilung des entsprechenden Rehabiltationszentrums erfolgt durch ein Patientensteuerungssystem, das(s) {Dass-Fehler inklusive} vordergründig auf die maßgeschneiderte medizinische Versorgung des Versicherten fokussiert ist und zusätzlich auf eine gleichmäßige Auslastung der Einrichtungen achtet".

Unterfertigt sind solche Schreiben stets anonym und wie folgt: "Der leitende Angestellte der Landesstelle im Auftrag" Gestempelt mit dem Stempel der Pensionsversicherungsanstalt, versehen mit dem Bundesadler.

Als Nachbemerkung sei mir die Anmerkung gestattet, dass es nur wenig berufstätige Patienten an meiner Reha-Anstalt gab. Und die wenigen jungen Menschen waren allesamt mit Diagnosen wie MS oder anderen seltenen Erkrankungen zugewiesen worden. Eine Reha sollte ja angeblich der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit dienen. Warum man meine Schmerzreha ohne positiven Immunoblot auf PM-Scl 100 ablehnte, erklärt sich mit dem fehlenden Blot, der gerade einmal 47 Euro kostet, aber eben erst nach für mich zu vielen Jahren gemacht wurde. Im übrigen sind sich die Ärzte natürlich uneins, was dieser Blot bedeutet. Meine schwer kranke Mutter, die den gleichen positiven Blot hat, schickt man wieder eine Station weiter. Die letzten Jahrzehnte begnügte man sich mit für sie falschen Tabletten, von denen sie inzwischen abhängig ist. Auf einen korrigierten endgültigen Befund des Neurologenprimars in Linz warte ich jetzt seit Juni 2018. Meine Rechnungen zahle ich immer pünktlich, ich gehe auch weiter zur Arbeit und stelle für die PVA nicht mehr dar, als eine statistische Zahl im Jahresbericht.

Wie Kennzahlen und Vorgaben mathematisch erfüllt werden in Österreich, damit die Qualität erreicht wird!
Verantwortlich ist seitens der PVA niemand. Die PVA versteht sich selbst nicht mehr, auch das ist eine interessante Aussage 2018. Ich frage mich ja manchmal, wie man Chefärztin oder Chefarzt wird. Kann man sich vorstellen, warum? Weil es vielleicht so ist, wie in der Politik. Dass es plötzlich die Vorgabe gibt, dass alle die Zentralmatura machen müssen, ob sie nun als Germanisten studieren wollen oder Ingenieur werden. Alle müssen in Mathematik maturieren. Zu meiner Zeit musste man das nicht und hat später doch Agrarökonomik studiert und die Mathematikvorlesung positiv abgeschlossen.  Dass der Fachvorstand der HTL Itzling bei der Maturafeier deines Sohnes sagt, dass er stolz darauf sei, dass bei ihm 50 Prozent der Leute durchfallen passt dazu (von 36 kamen 13 im Mautrajahrgang an). Entweder sind diese Leute unfähig, sind die Auswahlverfahren ungeeignet, oder ist es eine Kombination aus beidem? Ansonsten müsste man annehmen, dass die Poltik oder die Leitung selbst vorgibt, alle Kliniken gleich auszulasten, ob es für die Patienten jetzt passt oder eben nicht. Man wird es nie ergründen und Privatkliniken bekommen ja offensichtlich auch Verträge mit der PVA. Die erbrachten Leistungen stehen als Teilnehmerzahlen im Jahresbericht. Was die Leistung in deinem Falle dann tatsächlich war und ob sie dem Patienten auch half, dafür gibt es keine Kennzahl. Hauptsache man ist vorne dabei im Wettbewerb oder bei der Auslastung. Was kümmern jene die vielen Schicksale dahinter? Die ALS-Patientin im Rollstuhl zum Beispiel, die zur Halbzeit ihres Aufenthaltes keine Paraffinbäder mehr bekommt, weil ihr keine mehr zugeteilt werden und basta! Damit die HTL als eine der besten HTL´s dasteht, dürfen ruhig viele Schüler scheitern, das sagt der Mann öffentlich bei der Maturafeier. Damit die Zahlen der PVA stimmen, wirst du hingeschickt, wo sie Plätze frei haben, wenn sie dich nach Jahren überhaupt wo hinschicken. Vorgeladen wirst Du als Oberösterreicher nach Linz (150km), weil es in Salzburg (30km) wahrscheinlich keine Gutachter der PVA gibt. Entscheiden tun dann ohnedies die in Wien, dass du als Oberösterreicher in die Steiermark kommst, wo noch keiner war mit deiner Diagnose. Danach sagen sie dir, du hast ja Leistungen erhalten, was beschwerst du dich?  Ja, es wurden Briefe geschrieben, Akten gewälzt, gingen teilweise verloren und es wurde viel Papier bewegt und  die Verwaltung hat natürlich viel Arbeit, drum dauert immer alles Monate. Und der beste Primar ist der, der Dir nach zwei Wochen sagt, dass man nichts für dich tun kann. Die PVA schreibt dir dann, dass ebendieser "...medizinisch nachvollziehbar und geradlinig formuliert..." Was kann der Mann dafür, dass die Zahlen der PVA stimmen müssen und die PVA dich zu ihm in die Klinik geschickt hat. Am Ende hätte er als Neurologe sich noch mit deiner Erkankung beschäftigen sollen, freilich war das nie geplant. Das Standardprogramm, das alle kriegen, das reicht doch. Was für eine Zumutung, wenn man als Patient eine neurologische Reha antreten soll und am Ende auch noch ein Neurologe den Job machen müsste, für den er eigentlich bezahlt wird. Im Fragebogen der PVA steht ja dann auch, ob dir deine Erkrankung erklärt wurde! Das muss ja alles evaluiert werden wegen der Qualitätssicherung!
Meiner Mutter sagte man am 4.12.2018 im LKH Salzburg, ihre Erkrankung sei viel zu spät diagnostieriert worden! Ich selbst stellte im Mai 2018 ihre Diagnose, die dann von den Ärzten bestätigt wurde! Allerdiengs ließen sich die Ärzte nach Diagnosestellung Anfang Mai 2018 fünf Monate Zeit, einen schriftlichen Befund zu übermitteln und das auch erst nach dreifachem Ersuchen darum, womit wir im Bearbeitungszeithorizont der PVA angelangt wären.
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